Beamte müssen ab dem nächsten Jahr mehr für ihre private Krankenversicherung bei der DBV bezahlen, doch das ist gerade bei diesem Versicherer kein Problem. Warum Du trotzdem entspannt bleiben und auf die herausragenden Leistungen vertrauen kannst, das erfährst Du hier – als BeamtenService behalten wir den Markt im Blick.
Beitragsanpassung DBV Krankenversicherung 2022
Der Herbst ist eingeläutet – die Versicherer informieren ihre Kunden über die Beiträge, die sie im kommenden Jahr berechnen werden. Das ist eine ganz normale Prozedur und betrifft die unterschiedlichsten Versicherungssparten. Was in der Kfz-Versicherung üblich ist, gilt auch die private Krankenversicherung: Reichen die bisher erhobenen Beiträge nicht mehr aus, um die anfallenden Kosten zu decken, müssen die Versicherer ihre Einnahmen anpassen.
Das geschieht jedoch nicht nach Gutdünken und in beliebiger Höhe, hier gelten strenge gesetzliche Richtlinien, die die Versicherungsgesellschaften einhalten müssen. Als BeamtenService schauen wir genauer hin und erläutern Dir die Hintergründe, damit Du die aktuelle Ankündigung einordnen kannst.
DBV Krankenversicherung: Das solltest Du zur Beitragsanpassung 2022 wissen
Bei der DBV versicherte Beamte dürften sehr erstaunt sein, eine solche Information zu erhalten – die Gesellschaft hatte seit Jahren nichts an ihren PKV-Beiträgen verändert. Doch nun war es offensichtlich notwendig: Wie jede andere Krankenversicherung auch muss sie der gesetzlichen Pflicht folgen, einmal jährlich die erforderlichen Kosten einer Personengruppe – in diesem Fall Beamte – den kalkulierten Leistungen gegenüberzustellen.
Sofern die Abweichungen gravierend sind, wird ein mathematischer Treuhänder eingeschaltet. Dieser prüft dann die eventuell notwendigen Beitragsanpassungen. Erst, wenn seine Zustimmung vorliegt, wird die Bundesaufsicht für Finanzdienstleistungen (BaFin) über die geänderten Beiträge informiert.
Nun ist es interessant, warum die Kosten in der privaten Krankenversicherung steigen. Hier ist natürlich der medizinische Fortschritt zu bedenken, dem neue Therapien zu verdanken sind. Die verursachen oft genug höhere Kosten, zeitigen aber auch einen größeren Erfolg in der Behandlung von schwerwiegenden Krankheiten. Beamte mit einer privaten Krankenversicherung profitieren also davon, dass ihr Tarif immer wertvoller und leistungsstärker wird. Das umfasst auch die Alterungsrückstellungen, die einen weiteren Kostenfaktor ausmachen. Der ist nicht zu unterschätzen, denn damit wird der mit dem Alter steigende Behandlungsbedarf umsichtig aufgefangen.
BeamtenService: umfassend informieren und besonnen abwägen
Die Beitragsanpassung 2022 wird sicher nicht nur die DBV betreffen – schließlich kämpfen alle Versicherer mit den genannten Entwicklungen. Umso wichtiger ist es aus unserer Sicht, kühlen Kopf zu bewahren und am besten eine umfassende Beratung durch unsere Spezialisten vom BeamtenService in Anspruch zu nehmen: Wir stellen grundsätzlich Preis und Leistung gegenüber, sondieren den Markt und erarbeiten Dir so eine belastbare Entscheidungsgrundlage. Dabei berücksichtigen wir selbstverständlich, wie eine Versicherungsgesellschaft in den vergangenen Jahren gewirtschaftet hat – und hier punktet die DBV mit einer überdurchschnittlich hohen Beitragsstabilität für Beamte.
Gerne zeigen wir Dir die verschiedenen Möglichkeiten in Ruhe auf – schließlich befassen wir uns in unserer täglichen Arbeit intensiv mit der optimalen Absicherung für Beamte.
Die private Krankenversicherung nimmt hier neben der Dienstunfähigkeit, der Diensthaftpflicht und der Altersvorsorge einen zentralen Punkt in unserer umfassenden Beratung ein. Wie in jedem Jahr stehen wir Dir auch in puncto Beitragsanpassung 2022 gerne mit Rat und Tat zur Seite – vereinbare einfach einen Termin mit uns.
Quelle – Vertriebsserice DBV Kranken – 08.09.2021
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